Lieb’ ich Dich herzlich, sprich, was geht’s Dich an?
Wenn ich Dir schweigend folg’
und nur von Ferne
Wenn ich das Auge nicht verwenden kann
Von meiner Liebe,
meines Lebens Sterne –
Was geht’s Dich an?
Lieb’ ich Dich schmerzlich,
sprich, was geht’s Dich an?
Du nennst Dich frei von Schuld,
wenn ich mich graeme –
Du loesest selbst glueckloser Liebe Bann,
Du sprichst mich los –
doch wenn ich’s nicht vernehme –
Was geht’s Dich an?
Lieb’ ich vergeblich, sprich,
was geht’s Dich an?.
Nicht Hoffnung ist’s,
nicht Trost den ich begehre.
Holdselig neigst Du Dich
dem fremden Mann –
Wohl seh ich’s –
und wenn ich mich stumm verzehre
Was geht’s Dich an?
Wenn ich Dir schweigend folg’
und nur von Ferne
Wenn ich das Auge nicht verwenden kann
Von meiner Liebe,
meines Lebens Sterne –
Was geht’s Dich an?
Lieb’ ich Dich schmerzlich,
sprich, was geht’s Dich an?
Du nennst Dich frei von Schuld,
wenn ich mich graeme –
Du loesest selbst glueckloser Liebe Bann,
Du sprichst mich los –
doch wenn ich’s nicht vernehme –
Was geht’s Dich an?
Lieb’ ich vergeblich, sprich,
was geht’s Dich an?.
Nicht Hoffnung ist’s,
nicht Trost den ich begehre.
Holdselig neigst Du Dich
dem fremden Mann –
Wohl seh ich’s –
und wenn ich mich stumm verzehre
Was geht’s Dich an?
Franz Freiherr Gaudy (1800-1840) Germany
ترجمت بطريقة الخفق بين السطور
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